Stefan Winterstein, 1981 geboren in Wien, arbeitet ebenda als Literaturwissenschaftler, Autor und Redakteur. Seit 2021 Mitglied der Grazer Autorinnen Autorenversammlung (GAV). Zuletzt erschienen sind die Beiträge „Amoi no“ in der Nummer U84–85 („Gschroppn, Rotzpipn und Herzbinkerl“) und „Drei aunleif iwas göd“ in der Nummer U82–83 („Knedl, Gerschtl, Flieda“) der Zeitschrift „Morgenschtean“. Der Aufsatz „Die Roma-Morde von Oberwart, Österreichs Rechtspopulismus und der Boulevard. Ein Close Reading von Elfriede Jelineks Stecken, Stab und Stangl“ wurde 2022 in dem Band „Rechte Gewalt erzählen. Doing Memory in Literatur, Theater und Film“ (Stuttgart: Metzler) veröffentlicht. Davor: „‚Und hätte man gleich den letzten Rassejuden aus der Welt geschafft‘. Überblick und bisher Verborgenes zu Heimito von Doderers Antisemitismus“ in der Zeitschrift „Sprachkunst“. Letzte Buchpublikation: „Keime fundamentaler Irrtümer. Beiträge zu einer Wirkungsgeschichte Heimito von Doderers“ (gemeinsam mit Roland Innerhofer und Matthias Meyer). Letztes Update: 17.5.2025
